ES Wärmepumpen

FAQs

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Ein Energiemanager ist ein System oder Gerät, das den Energieverbrauch im Haushalt oder Unternehmen überwacht, analysiert und optimiert. Er hilft dabei, Stromkosten zu senken, erneuerbare Energien effizient einzubinden und den Eigenverbrauch zu maximieren – etwa durch die intelligente Steuerung von Wärmepumpe, PV-Anlage oder Batteriespeicher.
Dynamische Stromtarife passen sich stündlich an den aktuellen Strombörsenpreis an. Das bedeutet: Wenn der Strom im Netz gerade günstig ist – zum Beispiel bei viel Wind- oder Sonnenstrom – zahlen Sie weniger. Ein Energiemanager kann solche Tarife nutzen, um energieintensive Geräte automatisch dann zu betreiben, wenn der Strom besonders günstig ist.
Luft-Wasser-Wärmepumpen sind sehr effizient: Sie können aus 1 kWh Strom etwa 3 bis 4 kWh Heizenergie erzeugen. Das entspricht einer Jahresarbeitszahl (JAZ) zwischen 3 und 4 – abhängig von Gebäude, Dämmung und Heizsystem. In Kombination mit einer PV-Anlage kann die Wärmepumpe besonders kostengünstig und klimafreundlich betrieben werden.
Ja, bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand – von der Beratung über die Planung bis zur Installation und Inbetriebnahme. Wir kümmern uns auch um Förderanträge und die optimale Einbindung in bestehende Energiesysteme. Sie haben einen festen Ansprechpartner für das gesamte Projekt.
Die staatliche Förderung für Wärmepumpen kann bis zu 70 % der Investitionskosten betragen – abhängig von Art des Gebäudes, der bisherigen Heizungsanlage und dem eingesetzten Wärmepumpentyp. Wir beraten Sie individuell und unterstützen Sie bei der Antragstellung, damit Sie die maximale Förderung erhalten.
Eine Wärmepumpe funktioniert am besten in gut gedämmten Gebäuden mit einer Flächenheizung (z. B. Fußbodenheizung). Aber auch in Bestandsgebäuden kann sie effizient arbeiten – insbesondere mit Heizkörpern, die für niedrige Vorlauftemperaturen geeignet sind. Wir prüfen gerne vor Ort, ob Ihr Haus geeignet ist.
Ja, das ist möglich. In sogenannten hybriden Systemen kann die Wärmepumpe gemeinsam mit einem bestehenden Heizkessel betrieben werden. So deckt die Wärmepumpe den Großteil des Wärmebedarfs ab, während der alte Kessel nur bei besonders kalten Temperaturen einspringt.
Die Installation dauert in der Regel zwischen 2 und 5 Tagen – abhängig von den baulichen Gegebenheiten und dem Systemtyp. Bei einem Austausch im Bestandsgebäude kann es etwas länger dauern. Wir koordinieren alle Arbeiten so, dass Ausfallzeiten möglichst gering bleiben.
Moderne Geräte sind deutlich leiser als frühere Modelle. Im Betrieb liegt der Geräuschpegel meist zwischen 40 und 50 dB(A) – vergleichbar mit einem Kühlschrank. Eine sorgfältige Standortwahl und schalloptimierte Geräte sorgen für einen leisen und unauffälligen Betrieb.
Ja, auch ohne PV-Anlage kann sich der Betrieb einer Wärmepumpe lohnen – insbesondere bei hohen Öl- oder Gaspreisen. Mit einem günstigen Wärmepumpenstromtarif und entsprechender Förderung ist die Technik wirtschaftlich attraktiv. Noch effizienter wird es in Kombination mit einer Solaranlage.

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